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Zeltlager

Endlich wieder Lager!

Veröffentlicht: 30.08.2022
Autor: Luisa Krocker

Zeltlager 2022

Nach viel zu langer Pause konnten wir dieses Jahr wieder unser berühmt berüchtigtes Zeltlager veranstalten!

Lagerfeuer
Lagerfeuer

Los ging es für Betreuer und das Aufbauteam bei bestem, aber auch heißem Wetter am 19. August. Mit mehreren Hänger wurde das Material nach Niederfell gebracht und am Nachmittag dann fleißig Zeltplanen festgezurrt, Heringe befestigt und die Küchenmaterialien in der Grillhütte verstaut. Ganz nach dem Motto "viele Hände, schnelles Ende" ließen wir anschließend den Tag gemütlich ausklingen.

Kartenspiele
Kartenspiele

Samstag Morgen kamen die Teilnehmer an und bezogen ihre Zelte. Wir haben das Mindestalter von 11 auf 10 Jahre gesenkt, damit Freundesgruppen, die sich beispielsweise schon aus den Wettkampfmannschaften kennen, gemeinsam ins Lager kommen können. Den Tag verbrachten wir mit Kennenlernspielen und Holz machen, welches abends beim Lagerfeuer zum Einsatz kommt. Hier hörten viele der Teilnehmer zum ersten mal die Zeltlagerlieder und den Betreuer-Chor, der nach jahrelanger Übung die meisten der Lieder auswendig wiedergeben kann. Unter sternenklarem Himmel krochen wir schließlich in unsere Schlafsäcke, während draußen eine kleine Gruppe Nachtwache hielt.

Kreativ-Aufgabe
Kreativ-Aufgabe

Damit die Nachtwache auch etwas zum Bewachen hatte, stellten wir am nächsten Tag unseren Banner. Dieses Jahr jedoch mit einer Besonderheit: Statt einem Mast bauten wir ein Dreibein, um das Graben im harten, ausgetrockneten Boden zu vermeiden. Das war vermutlich einer der Gründe, warum die Bannerklauer dieses Jahr wieder mal keine Chance gegen die Nachtwache hatten und die begehrte Fahne nicht ergattern konnten.

Lagerleiter-Team (und Jan)
Lagerleiter-Team (und Jan)

Auch der Rest der Woche war mit Lagerolympiade, Kreativ-Aufgabe, Love-Story und den täglichen Aufgaben wie Kochen und Spüldienst gut durchgeplant. Highlight war wieder einmal die Schnitzeljagd, an deren Ende es jedoch keine Schnitzel, sondern Käsespätzle zum Abendessen gab. Diese landen nämlich einfach schneller auf den Tellern der hungrigen Gruppe.

"Vorwitztuutn" im Zelt (oder auf Hochdeutsch: ein paar Neugierige)

Dann hieß es sonntags auch schon Abschied nehmen. Nach frühem Aufstehen gab es noch schnell das Frühstück "auf die Faust". Gemeinsam bauten wir die Zelte ab, verstauten unser Material in den vielen Kisten und machten uns auf den Heimweg.

Wir bedanken uns bei den Lagerleitern Moritz, Bella und Karla und bei allen Betreuern für die tolle Vorbereitung und Durchführung des Lagers sowie bei allen Sponsoren und Eltern, welche uns mit Transportmitteln und Material unterstützten.

Viele Fotots findet ihr bald in der Bildergalerie.

 

Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr. Lasst euch überraschen, wohin die Reise geht!

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